<<But the real point is WHO CARES THAT YOU CANT SET THE DATE 2/29/2000>>
Deutsche Telekom reported that the Feb. 29, 2000 problem was more dangerous than Y2K. If they hadn't cared about it all computers at switching stations would have failed. A report follows - sorry, German, but you might try the free babelfish translation service at altavista.com
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Donnerstag, 18. November 1999, 18:27 Uhr Telekom - Schaltjahr schwieriger als Datumswechsel Von: stri/dst/tcs
Nrnberg, 18. Nov - Der zus„tzliche Kalendertag durch das Schaltjahr 2000 h„tte den Telefonsystemen der Deutschen Telekom ein gr”áeres Problem bereitet als der Millenniumswechsel. Die "Jahr 2000"-Projektleiterin der Telekom, Babette Drewas, sagte am Donnerstag in Nrnberg, h„tte es keine technischen Korrekturen gegeben, w„ren im Laufe des 29. Februars 2000 vermutlich s„mtliche Rechner der Vermittlungszentren abgestrzt. Fr den Jahreswechsel 1999/2000 sieht sich die Telekom gut gerstet. Bei einer Simulation des Datumswechsels in einem Nrnberger Testnetz schaltete sich die Vermittlungsstelle wie geplant auf das neue Jahrtausend um.
Technikvorstand Hagen Hultzsch sagte, nach umfangreichen Tests habe die Telekom die Sicherheit, dass sowohl national wie international keine Probleme bei der Netzinfrastruktur zu erwarten seien. Trotzdem richte die Telekom in Bonn derzeit ein Notfallzentrum ein, das mit 30 bis 50 Personen besetzt werden solle. Bundesweit wrden in der Silvesternacht mehr als 7600 Mitarbeiter einsatz- oder rufbereit sein. Seit Beginn der Vorbereitungen 1996 habe das Unternehmen rund 300 Millionen Mark fr die Datumsumstellung ausgegeben.
In der kommenden Silvesternacht drften die Telekommunikationsnetze wie zum Jahreswechsel blich berlastet sein, aber voll funktionsf„hig, sagte Werner Mayer vom Nrnberger Telekom-Testzentrum. Alle Vermittlungssysteme h„tten ein dreistufiges Testverfahren durchlaufen, bei denen auch die Verbindungen mit internationalen Netzen wie nach Japan oder den USA geprft werde. Hultzsch betonte, der Telefonbetrieb in Deutschland k”nne auch dann aufrechterhalten werden, falls es in der Silvesternacht zu regionalen Stromausf„llen komme. S„mtliche Vermittlungsstellen seien mit einer Notstromversorgung ausgerstet und blieben auch bei Stromausfall noch zwei Tage lang funktionsf„hig. |