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Non-Tech : Tulipomania Blowoff Contest: Why and When will it end? -- Ignore unavailable to you. Want to Upgrade?


To: Mad2 who wrote (3001)8/3/2000 12:36:48 PM
From: Jorj X Mckie  Read Replies (1) | Respond to of 3543
 
stepping stone to lower levels.



To: Mad2 who wrote (3001)8/15/2000 6:22:45 PM
From: RockyBalboa  Read Replies (1) | Respond to of 3543
 
Telephone Media Tulippomania in Germany:

UMTS license auctions reach total committments of USD $40B....

40 Billions! They 'd be hard to earn.

Many specialists believe not (only) the comsumers but the stakeholders help paying the bill...besides the immense amounts of tax which the districts forego when the companies use the expense for licenses as tax allowances...
...reducing or eliminating their tax duty for thge nxt 20 years.

de.biz.yahoo.com

Dienstag 15. August 2000, 22:16 Uhr

ROUNDUP: UMTS-Gebote am Dienstag bei 85,66 Mrd DM
MAINZ/DÜSSELDORF (dpa-AFX) - Bei der Versteigerung der deutschen UMTS-Mobilfunklizenzen in Mainz wird die Luft für mehrere der sechs Bieter dünn. Nach VIAG Interkom gab am Dienstag auch die Bietergruppe e-plus Hutchison bekannt, nur noch für eine "kleine" Lizenz aus zwei statt drei Frequenzblöcken kämpfen zu wollen. Mit Gesamtofferten von 85,66 Mrd. DM (knapp 43,8 Milliarden Euro) stiegen die Gebote im Tagesverlauf um mehr als sieben Milliarden Mark.
Mannesmann Mobilfunk und T-Mobil trieben den Preis für eine "große" Lizenz trotz geminderten Auktionstempos auf mehr als 21 Mrd. DM. Der Präsident der Regulierungsbehörde für Telekommunikation und Post. Klaus-Dieter Scheurle sagte, man komme langsam an die "Schmerzgrenze" heran. Er rechne aber für Mittwoch erneut mit "einem langen Tag".

Scheurle sah im Bieterverhalten zwei Entwicklungen: Eine laufe auf fünf UMTS-Lizenzen hinaus, wozu allerdings ein Bieter aussteigen müsste. Bei der zweiten würden alle in der Auktion verbliebenen Firmen und Konsortien nur eine "kleine" Lizenz erhalten. Dies seien die Kräfte, die momentan gegeneinander wirkten. Unbestätigt blieben Gerüchte, wonach auch MobilCom/France Télécom und das Konsortium Group 3G aus Telefónica und Sonera ihre Pläne herunterschraubten; sie tauchten aber nur noch mit Höchstgeboten für jeweils zwei Blöcke auf.

Zum Schluss der 150. Bieterrunde am Dienstagabend lagen T-Mobil und Mannesmann bei jeweils einer großen Lizenz vorn, 3G und MobilCom boten wie VIAG Interkom mehr als 14 Mrd. DM für eine kleine Lizenz./FP/fl



To: Mad2 who wrote (3001)8/15/2000 6:34:48 PM
From: RockyBalboa  Read Replies (1) | Respond to of 3543
 
And the meat is already being distributed while the bear has not been shot yet:

Dienstag 15. August 2000, 16:50 Uhr

Yahoo! Spezial
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Länder steigen in Streit um UMTS-Milliarden ein
(Berichtige Wiederholung der APD8472, Amtsbezeichnung Weimars im dritten Absatz korrigiert)
Auch Schuldenabbau der Länder gefordert - Wirtschaft stärkt Eichel den Rücken - Bunter Strauß von Forderungen
Berlin (AP) In den Streit um die Verwendung des erwarteten Milliarden-Segens aus der UMTS-Versteigerung steigen zunehmend auch die Landesregierungen ein. Die unionsregierten Länder Baden-Württemberg und Hessen ließen am Dienstag erkennen, dass nicht nur dem Bund, sondern auch ihnen Mittel zur Schuldentilgung zustünden. Das Bundeswirtschaftsministerium rechnet mit deutlichen Impulsen für den Arbeitsmarkt durch die Lizenzvergaben. Sie würden dazu beitragen, dass bis 2010 voraussichtlich 750.000 zusätzliche Arbeitsplätze in der Informations- und Kommunikationsindustrie entstehen würden, sagte eine Sprecherin der AP.

Der baden-württembergische Ministerpräsident Erwin Teufel teilte in Stuttgart mit, die Vorstellung der Bundesregierung, den Erlös allein zu vereinnahmen, sei weder politisch noch sachlich noch rechtlich haltbar. Genauso wie Steuerausfälle zwischen Bund und Ländern gemeinsam getragen würden, müssten auch die Erlöse auf alle verteilt werden.

Der hessische Finanzminister Karl Heinz Weimar empfahl im hessischen Rundfunk die Tilgung des von Bund und Ländern gemeinsam getragenen Fonds Deutsche Einheit. Er sagte im Hessischen Rundfunk, auf diese Weise würde vermieden, dass «der Bund den vollen Erlös einsteckt» während die Länder wegen der Abschreibungsfähigkeit der UMTS-Lizenzausgaben mit geringeren Steuereinnahmen auskommen müssten.

Führende Wirtschaftsverbände stärkten unterdessen die Position von Bundesfinanzminister Hans Eichel, die Erlöse komplett für den Schuldenabbau zur verwenden. Der Präsident des Bundesverbandes der Deutschen Industrie (BDI) Hans-Olaf Henkel, sagte dem Südwestrundfunk, dies sei die einzig richtige Position. Dabei sei es verständlich, dass die Länder davon profitieren wollten. Angesichts des gewaltigen Schuldenbergs von 1,5 Billionen Mark, seien die jetzt zu erwartenden Milliarden sowieso noch lange nicht genug. Henkel forderte, die Zinsersparnisse durch Steuersenkungen dem Mittelstand zu Gute kommen zu lassen und etwas für die Infrastruktur zu tun.

Der CSU-Landesgruppenchef im Bundestag, Michael Glos, verlangte ebenfalls Steuersenkungen für den Mittelstand. Er wollte dafür einen Teil des Erlöses eingesetzt wissen. Der Bundesverband des Deutschen Groß- und Außenhandels stellte eine ähnliche Forderung. Er wollte sie aber durch Zinsersparnisse finanzieren lassen. Eine Nachbesserung der Steuerreform forderte auch der CDU-Wirtschaftspolitiker Friedhelm Ost.

Modernisierung von Infrastruktur und Bahn
Die Modernisierung der Bahn durch die Zinsersparnisse forderte die Verkehrsgewerkschaft GDBA. Bundesverkehrsminister Reinhard Klimmt nannte die Bahn nicht ausdrücklich. Er sagte aber, die durch Zinsersparnisse gewonnen Spielräume sollten «für die Infrastruktur» eingesetzt werden. Der Parlamentarische Staatssekretär im Bundeswirtschaftsministerium, Siegmar Mosdorf, bekräftigte im Inforadio Berlin-Brandenburg die Zusage von Bundeskanzler Gerhard Schröder und Eichel, die durch den Schuldenabbau frei werdenden Zinsen für Investitionen zu verwenden.

Die PDS forderte ein Prozent des Erlöses für den Kampf gegen den Rechtsradikalismus und für die Finanzierung des erwarteten Expo-Defizits von zwei Milliarden Mark. Die Umweltverbände BUND und BBU verlangten ein Prozent des Erlöses für die Erforschung von Gefahren, die vom Mobilfunk der neuen Generation ausgehe.