To: BigCapGuy who wrote (1832 ) 8/25/1998 1:43:00 PM From: Mike C2 Read Replies (2) | Respond to of 3458
My AltaVista Babelfish translator is kaput...help with 2 pieces: there was a meeting in Germany (Prof. Hofbauer) last Thursday, i think: Es waren 14 Journalisten aus der Fachpresse anwesend. Prof. Hofbauer hat den TurboPac und den Dynacharger vorgestellt. TURBOPAC: DDC muáte die Produktion der Zweitakter-Dieselmotoren fr Busse einstellen, weil sie die Umweltauflagen der US-Beh”rden nicht erfllen konnten. Wie bekannt, fahren 500.000 solche Motoren rum, die entweder stillgelegt werden mssen oder mit TurboPac ausgerstet werden. Von den 5.000 $, die das DDC-Kit kostet, bekommt Turbodyne ca. 3.000 $ fr den enthaltenen TurboPac. Fr 1998 liegen 2.500 verbindliche Bestellungen vor BISJETZT!!! DYNACHARGER I: Es gibt im Rahmen des PNGV-Programms eine Ausschreibung fr einen elektrischen Turbolader, die von den Anforderungen her 100% auf den Dynacharger paát!! Turbodyne's Chancen sind bestens, den Zuschlag zu kriegen!! (P. Hofbauer hatte fr Turbodyne am PNGV teilgenommen.) Ziel ist, einen PKW zu bauen, der als 6 Sitzer mit 150 PS mit einer Gallone 80 Meilen f„hrt (also entspr. dem 3-Liter Auto). Dieses Regierungsprogramm wird nicht kleinlich aus Steuermitteln gesponsort!!! and somthing that was published today Turbodyne steht Krise durch US-Unternehmen ist wegen Problemen mit Ruáland pl”tzlich bekannt WD. Washington - Die auf Zukunftstechnolgie spezialisierte amerikanische Firma Turbodyne sieht keine Gefahren fr ihr 30-Millionen-Dollar Gesch„ft mit einem russischen Unternehmen. Wie Turbodyne-Vorstandschef Ed Halimi der WELT sagte, "wird das Gesch„ft an der derzeitigen schlechten Lage in Ruáland nicht scheitern." "Trans Business Group ist ein sehr starkes Unternehmen, das die feste Bestellung auch ohne Rckgriff auf Banken finanzieren kann", sagt Halimi zu seinem russischen Partner. Eine erste Order von 1000 Turboladern k”nne im Oktober ausgeliefert werden. Die Trans Business Group agiere als Groáverk„ufer fr kleinere Kunden, die ber insgesamt 300 000 Schwerfahrzeuge verfgten. Die vielen Anlegern bislang weitgehend unbekannte Firma Turbodyne, Carpinteria (Kalifornien), die sich auf Turbolader zur Reduzierung von Schadstoffemissionen und des Benzinverbrauchs spezialisiert hat, sorgte vor kurzem durch einen rasanten Kurseinbruch fr Schlagzeilen. Die US-Brokerfirma Asensio, New York, hatte Turbodyne "arglistige T„uschung" vorgeworfen. Turbodyne habe gar keine Patente fr die Produkte, die es anbiete, monierte Firmenchef Manuel Asensio. An nur einem Tag sackte der Kurs von Turbodyne am Frankfurter Aktienmarkt von 30 DM auf noch zehn DM ab. W„hrend sich Asensio gern als Beraterfirma sieht und in mehreren F„llen - allerdings in der weiten Minderzahl - Betrgereien aufdecken konnte, behaupten b”se Zungen, daá das Investmenthaus auch unlautere Motive verfolgen k”nnte. In dem sich mittlerweile daraus entwickelten Wirtschaftskrimi mit immer mehr Anschuldigungen und Gegenvorwrfen k”nnte Turbodyne aber durchaus als Gewinner brigbleiben. Turbodyne, das Untersttzung von der amerikanischen Umweltbeh”rde EPA fr sein neues Produkt genieát, ist durch den Spekulationstrubel vielen Anlegern erst ein Begriff geworden. "Wir wurden in dem Kampf blutig geschlagen", sagt Halimi, "aber wir sind jetzt st„rker als zuvor." W„hrend die B”rsen weltweit in der vergangenen Woche starke Kurseinbrche zu verzeichnen hatten, konnte sich Turbodyne behaupten. Das Verkaufsprojekt an Ruáland wird auch von der Europ„ischen Bank fr Wiederaufbau und der Weltbank untersttzt, weil gerade finanzschwachen L„ndern, in denen Umweltprobleme durch Abgasemissionen gravierender sind als in Industriel„ndern, h„ufig das Geld fehlt, um Umweltsch„den zu beheben. Der gr”áte Vorteil fr den Kunden soll darin bestehen, daá sich der Einbau der Turbolader nach Firmen-Angaben in zw”lf Monaten amortisieren soll. Im Management von Turbodyne sitzen unter anderem der Erfinder des Turboladers, William F. Wollenweber, und Peter Hofbauer, der 20 Jahre Dieselmotoren fr Volkswagen und Audi entwickelte, bevor er 1986 in den Vorstand der Kl”ckner-Humboldt-Deutz AG wechselte. Turbodyne liegen nach Angaben Halimis derzeit bereits Anfragen aus 57 L„ndern vor, die die Luftverschmutzung reduzieren wollen. Dazu z„hlen unter anderem Regierungsstellen von Mexiko, Brasilien, China, Indien, England und Japan. TIA to the translator Mike